Liebe Leserin, lieber Leser,

 

heute (24.06.) traf Botschafter Jeremy Issacharoff Vertreter der jüdischen Gemeinde Berlins in der Botschafterresidenz und tauschte sich mit Ihnen zu verschiedenen Themen aus.

 

Heute Abend findet die digitale Veranstaltung 1948. Die Austellung. Wie der Staat Israel entstand statt, die die Entstehungsgeschichte Israels anhand von Bildern und Karten zeigt. Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme um 20 Uhr freuen.

 

Lesen und schauen Sie weitere Beiträge aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Innovation in der heutigen Ausgabe der IsraNews.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

BOTSCHAFTER

 

 

Botschafter Jeremy Issacharoff traf heute (24.06.) prominente Persönlichkeiten der jüdischen Gemeinde Berlins:

 

"Ich freue mich, in der Residenz prominente Personen der jüdischen Gemeinde Berlins zu begrüßen, um über die Stärkung des jüdischen Lebens in Deutschland und die lebendige und unzerbrechliche Partnerschaft mit Israel zu sprechen. Es war ein sehr lebhafter und fesselnder Meinungsaustausch."

 

Botschafter Issacharoff mit Vertretern der jüdischen Gemeinde Berlins  (Foto: Botschaft)

 
 

IRAN

 

 

Ein Beitrag auf zeit.de :

 

"... Mit Raissi stehen die Zeichen auf Abschreckung. Er gehörte einst zum sogenannten Todeskomitee, das 1988 Tausende politische Gefangene hinrichten ließ. Er war schon Justizchef, als 2019 bei den landesweiten Protesten mehr als 300 Menschen erschossen wurden. Zu seinen Unterstützern zählen die Revolutionsgarden, der militärische Apparat des Religionsführers..."

 

Ebrahim Raissi (Foto: Wikipedia)

 
 

VERANSTALTUNGEN

 

 

1948. Die Austellung. Wie der Staat Israel entstand zeigt die Entstehungsgeschichte Israels anhand von Bildern und Karten. Die Ausstellung ist bereits in vielen Städten in ganz Deutschland gezeigt worden und wird nun erstmals virtuell präsentiert auf der Facebook-Seite von Israel in Deutschland durch Dr. Oren Osterer.


𝑽𝒐𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒘𝒂̈𝒉𝒓𝒆𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒂𝒏𝒔𝒕𝒂𝒍𝒕𝒖𝒏𝒈 𝒌𝒐̈𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒓𝒏 𝑭𝒓𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒖̈𝒃𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑫𝒊𝒔𝒌𝒖𝒔𝒔𝒊𝒐𝒏𝒔- 𝒃𝒛𝒘. 𝑲𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏𝒕𝒂𝒓𝒇𝒖𝒏𝒌𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒈𝒆𝒓𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏.


Dr. Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung und Schirmherr der Ausstellung:


„Als Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus weiß ich, wie wenig bekannt ist über Juden und Israel - und wie viele Fehlinformationen verbreitet werden. Deshalb freue ich mich ganz besonders über die Ausstellung 1948. Sie vermittelt fundiertes Wissen, klärt auf und leistet so einen sehr wirksamen Beitrag gegen Antisemitismus.“


Mehr Informationen zur Ausstellung unter https://www.1948-web.de/

 

Datum: 24. Juni 2021 um 20 Uhr

Livestream auf www.facebook.com/israelingermany

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf maenner.media :

 

"Die Veranstaltungen des Pride Month in Tel Aviv stehen dieses Jahr unter dem Motto 'A Community That Creates Change' – eine Gemeinschaft, die Veränderungen schafft.

 

Der Slogan wurde aus dem Wunsch heraus geschaffen, das soziale Engagement und die schöpferischen Aktivitäten innerhalb der LGBTIQ*-Community und der breiteren Gesellschaft zu stärken. Dabei nimmt insbesondere der kulturelle Sektor der Stadt einen besonderen Platz im diesjährigen Pride-Programm ein...."

 

 
 

NACHHALTIGKEIT

 

 

Das ist Ruth, die "Großmutter der Karmel-Berge"

 

Ruth ist eine israelische Umweltaktivistin, die ihre Zeit damit verbringt, Müll zu sammeln, den Besucher der Karmel-Berge hinterlassen haben.

 

Wir brauchen mehr Menschen wie Ruth auf der Welt.

 

Lernen Sie sie in 120 Sekunden kennen.

 
 

 

Der bekannte israelische Reiseführer Eytan Sternberg hat zusammen mit Sharon Geva und Eran Zabadi in Eschtaol, durch einen Waldspaziergang geführt. Neben einem informativen Gespräch zu den Besonderheiten von israelischen Wäldern im Sommer gaben Geva und Zabadi Einblicke in die tägliche Arbeit der KKL-Baumschulen, in welchen speziell für diese Gebiete geeignete Bäume gezüchtet werden.

 
 

INNOVATION

 

 

Ein Beitrag auf spiegel.de :

 

"Sieht aus wie Hühnchen, schmeckt wie Hühnchen – ist aber im Labor gezüchtetes 'Fleisch' ohne Tierleid. Auch in Israel tüfteln derzeit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am sauberen Fleischprodukt, das ohne Schlachten auskommt und die Umwelt entlasten soll.

 

Im Restaurant 'The Chicken' in der zentralen Stadt Ness Ziona können Gäste nicht nur Chicken-Burger mit Laborfleisch probieren, sondern haben nebenbei Einblick in die Produktion...."

 

Labor des israelischen Start-ups SuperMeat

(Foto: SuperMeat)

 
 
 
 
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